WRFA skizziert während der Community-Input-Sitzung die Zukunft des Senders
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WRFA skizziert während der Community-Input-Sitzung die Zukunft des Senders

Aug 25, 2023

25. August 2023

WRFA veranstaltete diese Woche eine Community-Input-Sitzung im Reg Lenna Center for The Arts unter der Leitung von Jason Sample, WRFA-Stationsmanager. PJ-Foto von Christopher Blakeslee

WRFA, 107,9 FM, Jamestowns örtlicher Radiosender mit geringem Stromverbrauch versucht trotz einiger finanzieller Bedenken einen Weg nach vorne zu finden.

Mehrere Interessenvertreter der Gemeinde, Geldgeber und interessierte Zuhörer nahmen diese Woche an einer Community-Input-Sitzung im Reg Lenna Center for The Arts teil. Jason Sample, WRFA-Stationsleiter, präsentierte einen detaillierten Bericht über die aktuelle finanzielle Situation der Station und ihre Beziehung zur Reg Lenna.

Im Jahr 2009 wurde WRFA ein teilweise finanzierter Sender innerhalb der Corporation for Public Broadcasting System, einer gemeinnützigen Organisation, die 1967 vom Kongress ins Leben gerufen wurde, während die Regierung ihre Investitionen in den öffentlichen Rundfunk verwaltet. Der Community Service Grant des CPB, den die Station seit 2013 erhält, war und ist immer noch ein ziemlich großer Teil des Betriebsbudgets der Station.

Im Jahr 2015 änderte die Corporation for Public Broadcasting jedoch die Gewährungskriterien für ihren Community Service Grant.

„Das CPB hat die nicht-bundesstaatlichen Kriterien für die finanzielle Unterstützung erhöht, damit Sender weiterhin Anspruch auf diesen Zuschuss haben“, sagte Sample. „CPB gibt Stationen, die disqualifiziert würden, ein Zeitfenster von vier Jahren, um diesen neuen Schwellenwert zu erreichen.“

Ab 2015 und mit der Umsetzung des neuen Kriteriums im Jahr 2016 hat die Corporation for Public Broadcasting den Selbstfinanzierungsbedarf für Sender von 100.000 US-Dollar auf 250.000 US-Dollar erhöht, wodurch WRFA keinen Anspruch auf den Zuschuss hatte.

„Unser Radiosender verfügt über ein Betriebsbudget von etwa 100.000 bis 110.000 US-Dollar pro Jahr“, sagte Sample. „Wir haben keinen Anspruch mehr auf Fördermittel. Aufgrund der verschiedenen Mittel des American Rescues Plan Act, die wir während der COVID-19-Pandemie erhalten haben, konnten wir unseren Status beim CPB beibehalten.“

Darüber hinaus rückt für den Radiosender der verhängte Stichtag für die Sperre immer näher.

„Okt. 1, von 2023, WRFA, 107,9 FM werden nicht qualifiziert sein, weitere Mittel vom CPB zu erhalten“, sagte Sample. „Außerdem sind disqualifizierte Stationen gemäß den Zuschussbestimmungen und -richtlinien verpflichtet, 15 Prozent der in den letzten zwei Jahren erhaltenen Fördermittel zurückzuzahlen. Das bedeutet, dass die WRFA 28.353 US-Dollar zurückzahlen muss. Von 2009 bis zum laufenden Jahr finanzierte die WRFA jedes Jahr durchschnittlich etwa 70.000 US-Dollar aus dem CPB-Zuschuss – eine Finanzierung, die wir brauchen und auf die wir angewiesen sind.“

Wie sieht der Weg für den Radiosender in die Zukunft aus?

„Wir prüfen alle Optionen, wie zum Beispiel webbasierte Übertragungen und verschiedene andere Methoden, mit denen wir Stabilität aufrechterhalten können, ein Qualitätsprodukt, das zugänglich ist und dennoch unseren betrieblichen Budgetanforderungen entspricht“, sagte Sample.

Allerdings genießt WRFA 107.9 FM im Großen und Ganzen enorme Unterstützung in der Community, wie die Teilnehmer des Treffens am Dienstag deutlich zeigten.

„Dieser Radiosender ist Gold wert“, sagte Randy Sweeney, Vorstandsmitglied der Jamestown Community Baseball-Organisation. „Die Tarp Skunks sind Teil der Perfect Game Colligate Baseball League und zu den Anforderungen der Liga gehört die Audio- und Videoübertragung der Heimspiele. Kein anderes Team in der Liga kann die Qualität und Professionalität unserer Übertragung erreichen, nicht einmal annähernd, dieser Sender ist Gold wert.“

Auf die Frage, wie die Community helfen kann, antwortete der Geschäftsführer der WRFA: „Bitte teilen Sie unsere Webseite und Facebook-Seite; Wir werden bald Spenden sammeln, aber wenn Sie unsere Spendenseite teilen und die Nachricht verbreiten könnten, dass wir nicht selbst oder von der Regierung finanziert werden, wäre das hilfreich.“

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